KNOCHENDICHTEMESSUNG

Die Knochendichtemessung mit
Röntgentechnik (DXA-Messung) misst
Dichte und Stabilität der Knochen. Sie kann
helfen, Osteoporose frühzeitig festzustellen.

360° RISIKOANALYSE OSTEOPOROSE FRÜHZEITIG ERKENNEN

Die Knochendichtemessung mit Röntgentechnik (DXA-Messung) misst Dichte und Stabilität der Knochen. Sie kann helfen, Osteoporose frühzeitig festzustellen. Osteoporose ist eine Krankheit des Skelettsystems, bei der Knochen porös werden und deshalb eher brechen.

Häufig betroffen sind Frauen nch den Wechseljahren.Auch Erkrankungen wie Schilddrüsenüberfunktion oder Medikamente können die Knochen angreifen.

Die Vorteile von Knochendichtemessung IN DER MED 360° ORTHOPÄDIE

  1. 1

    ZUVERLÄSSIGE RISIKOEINSCHÄTZUNG

    Mit der Knochendichtemessung mittels Röntgen kann Osteoporose sicher diagnostiziert und der Krankheitsverlauf zuverlässig kontrolliert werden.

  2. 2

    SEHR HOHE GENAUIGKEIT

    Das Verfahren gilt als Goldstandard und ermöglicht eine sehr präzise Analyse des aktuellen Knochenzustands.

  3. 3

    ANGENEHME UNTERSUCHUNG

    Die Knochendichtemessung ist schmerzfrei und nichtinvasiv (kein Eindringen in den Körper).

  4. 4

    SCHONENDES VERFAHREN

    Im Vergleich zum herkömmlichen Röntgenbild ist die Strahlenbelastung deutlich geringer.

RISIKOANALYSE FÜR IHRE KNOCHEN

Die Knochendichtemessung ist eine von der WHO empfohlene
Diagnoseoption in der Orthopädie. Bei der Med 360° Orthopädie
gewährleisten qualifizierte Mediziner eine professionelle
Durchführung.

Knochendichtemessung kann helfen bei

  • Frauen älter als 65 Jahre
  • Frauen jünger als 65 Jahre, wenn ein oder mehrere Risikofaktoren vorliegen (übermäßiger Nikotin- oder Alkoholgenuss, Übergewicht, frühe Menopause)
  • Frauen in und nach den Wechseljahren mit Knochenbrüchen
  • langjähriger Hormontherapie
  • langzeitiger Einnahme bestimmter Medikamente (etwa Kortison oder Heparin)
  • deutlichen, für Osteoporose typischen Beschwerden (z. B. Knochenschmerzen, Rundrücken)
  • familiärer Vorbelastung (Vater oder Mutter hatten einen Oberschenkelhalsbruch)
  • Überfunktion von Schilddrüse oder Nebenschilddrüse
  • chronischer Niereninsuffizienz
  • Magersucht (Anorexia nervosa)
  • Organtransplantation (postoperativ)
  • früheren operativen Eingriffen im Magen-Darm-Trakt

Termine und Kontakt

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